Meine Zeit in der Würmtalschule (WRS Merklingen)
Mein Name ist Maren Gepperth. Von September 2006 bis Juli 2016 bin ich auf die Würmtalschule in Merklingen gegangen. Erst war ich dort auf der Grundschule und nach der 4.Klasse bin ich auf die Werkrealschule gegangen. Ich habe mich an dieser Schule immer wohlgefühlt. Die Lehrer sind immer für mich da gewesen und ich bin immer gerne in die Schule gegangen. Wir waren eine tolle Klassengemeinschaft, für die sich auch unsere Lehrer immer sehr eingesetzt haben. Aber nicht nur dafür, sondern auch dafür, dass alle Schüler nach ihrem Abschluss einen Schul-, Ausbildungs-oder FSJ-Platz hatten. Ich denke sehr gerne an meine Schulzeit zurück und bin der Würmtalschule sehr dankbar. Die Schulzeit hatte tatsächlich Auswirkungen auf meine spätere Berufswahl. Das Tansania-Projekt, in dessen Rahmen ich auch einmal in Afrika gewesen bin, hat mir gezeigt, dass ein sozialer Beruf für mich richtig ist. Ich habe meine Mittlere Reife 2016 gemacht. Anschließend habe ich ein FSJ in einem Kindergarten mit sprachbehinderten Kindern in Calw gemacht. Seit September 2017 mache ich nun eine Ausbildung zur Erzieherin, was mir total viel Spaß macht.
Ich heiße Marjan Müller. Zu Beginn meiner schulischen Laufbahn war ich an der Wolfbuschschule in Stuttgart. Dann ging`s auf die Grundschule nach Renningen und über die Realschule bin ich dann nach Merklingen an die WRS gekommen. Dort war ich dann von der 8. bis zur 10.Klasse. Die Zeit an der Würmtalschule war sehr schön und lustig. Eine der besten Zeiten in meinem Leben. Hier habe ich auch meine besten Freunde gefunden. Während der 10.Klasse wurde mir vor allem durch die Erzählungen meines Klassenlehrers Herrn Rössle klar, dass ich Lehrer werden möchte. Herr Rössle als Lehrer hat mich inspiriert, es ihm nachzumachen. Wäre er nicht gewesen, wäre ich nicht zu diesem Entschluss gekommen. Jetzt bin ich auf der Mildred-Scheel-Schule und werde im nächsten Jahr mein Abitur machen.
Mein Name ist Julien Kanehl. Vor der Würmtalschule war ich Schüler der Peter-Härtling-Schule in Weil der Stadt. An die Würmtalschule habe ich viele positive Erinnerungen. Zum Beispiel an die entspannte Arbeitsatmosphäre im Unterricht, an Diskussionen über aktuelle Themen auf der Welt, an die hilfsbereiten Lehrer und an die schönen Klassenfahrten und Ausflüge. Nun besuche ich die Mildred-Scheel-Schule in Böblingen. Da möchte ich Abitur machen. Ohne den guten Abschluss an der Würmtalschule wäre das nicht möglich gewesen.
Ana Filipovic heiße ich. Ich war zuvor auf dem Johannes-Kepler-Gymnasium in Weil der Stadt. An die WTS kam ich in der 10.Klasse. Dort bekommt man viel Unterstützung von den Lehrern. An der ganzen Schule herrscht eine tolle Atmosphäre. Ich habe so etwas selten an anderen Schulen erlebt. Man kann sicher sein, dass die Lehrer und die Schulleitung hinter einem stehen und jeden fördern. Bislang weiß ich immer noch nicht, was ich werden möchte. Das Fach Berufsorientierung in der WRS hat mir sehr viele Einblicke in verschiedene Berufsfelder gegeben, auch bezüglich weiterführender Schulen. Das war für mich wichtig! Derzeit besuche ich die Mildred-Scheel-Schule in Sindelfingen mit dem Profil Soziales. Wenn man später Abitur machen möchte, kann ich die MSS in BB genauso empfehlen wie die WTS in Merklingen.
Ich bin Emely Köhler. Ich war zuerst in Flacht in der Grundschule, dann in Münklingen. Nach der Grundschule war ich zunächst auf der Realschule in Weil der Stadt, dann in Stuttgart auf einer Werkrealschule und schließlich bin ich auf die Würmtalschule gewechselt. An die Zeit in der WTS habe ich gute und schöne Erinnerungen. Die Lehrer waren super nett und hilfsbereit und Späße kamen auch nie zu kurz. Ich habe viele Freunde auf der Schule gehabt und ich denke gerne an diese Zeit zurück. Die Schulzeit in der WTS hatte keine großen Auswirkungen auf meine Berufswahl. Ehrlich gesagt weiß ich bis heute noch immer nicht richtig, was ich langfristig arbeiten möchte. Nach meinem erfolgreichen Abschluss der 10.Klasse mache ich zurzeit eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten.
Mein Name ist Lara Roney. Ich war vier Jahre auf der Grundschule in Münklingen, dann an der Realschule in Weil der Stadt und von dort bin ich auf die WRS-WTS gewechselt. Es war eine sehr schöne Zeit dort. Viele gute Lehrer. Die letzten Jahre aber waren auch sehr anstrengend. Im letzten Schuljahr habe ich mich dann so stark verbessert, dass ich einen Durchschnitt von 2,0 hatte und sogar einen Sozialpreis erhielt. Obwohl es in den letzten beiden Jahren wirklich sehr anstrengend war, vermisse ich die WTS. Eine andere gute Erinnerung ist natürlich, dass ich dort meinen Freund kennen- und lieben gelernt habe. Mit ihm bin ich heute noch glücklich zusammen. Durch das Baby-Projekt bei Frau Hoffmann-Eichinger in der 10.Klasse im Fach GuS habe ich die Fachrichtung kennengelernt, in der ich heute tätig bin. Nach der Schule habe ich gleich mit der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten bei einem Kinderarzt in Renningen begonnen. Wenn ich damit fertig bin, möchte ich mich noch weiterbilden, vermutlich auch in diesem Bereich.
Ich heiße Niklas Honisch. Bevor ich an die WTS kam, war ich in Weil der Stadt in der HSS. An die WTS habe ich sehr gute Erinnerungen. Ich bin dort gerne in die Schule gegangen. Ich hatte sehr viel Spaß mit Freunden und Lehrern. Es gab immer etwas zu lachen. Der Technik-Unterricht bei Herrn Kugele hat meine beruflichen Pläne beeinflusst. Ich habe dort immer viel und gerne mit Metall gearbeitet. Nach meinem Werkrealschulabschluss bin ich gleich zur Firma Sandvik in Malmsheim in die Lehre gegangen. Ich mache eine Ausbildung zum Industriemechaniker und habe sehr gute Chancen, dort übernommen zu werden.
WÜRMTALSCHULE → W-T-S steht für
weltoffen
technikorientiert
sozial