Kontakt

WTS Merklingen
Friedhofstraße 9
71263 Weil der Stadt

Konzeption Eingangsklasse 5

Eingangsprofil Klasse 5/6

  • Infonachmittag mit Vorstellung der Lerninhalte und Kennenlernen des Schulhauses
  • Einladung für interessierte Schüler, einen Vormittag mit den 5ern zu verbringen, um die Schule und das Konzept kennen zu lernen
  • Dabei auch Gesprächsrunde: die jetzigen 5er erzählen, wie sie die Schule und das „neue“ Schulleben an der Würmtalschule erleben
  • Persönliche Einladung der neuen Schüler durch von Schüler geschriebene Briefe. Hierbei wird für jedes neue Kind ein Pate bestimmt, der sein Patenkind persönlich zur Einschulungsfeier einlädt und später in der Anfangszeit unterstützt.
  • Persönlicher Willkommensbrief der angehenden Klassenlehrerin
  • Vorbereitung der Einschulungsfeier durch die Fünftklässer (Moderation, Theaterstück, Rap, persönlicher Willkommensgruß an den Paten)
  • Materialeinkaufsliste soweit möglich schon vor Schulbeginn
  • Einschulungsfeier: Die neuen 6er heißen die neuen 5er willkommen
  • Willkommenscafe für die neuen Eltern mit erster Möglichkeit zum Austausch mit den „erfahrenen Sechstklass-Eltern“
  • 6er als Paten für die neuen 5er
  • Kennenlerntage in Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit unter dem Moto „Vom Ich zum Wir“ (Schulhausrallye, Kennenlernen der Fachlehrer und der anderen Klassen, gemeinsamer Wandertag mit vielfältigen Aktionen rund ums Kennenlernen,tägliches soziales Kompetenztraining in spielerischer Form mit dem Schulsozialarbeiter, gemeinsames Frühstücken, gemeinsamer Besuch des Niederseilgartens für weitere Festigung des Klassengefüges, …)
  • Klassenregeln formulieren, eine Klassengemeinschaft aufbauen
  • Lernen nach Plan: Die Kinder formulieren eigene Ziele und reflektieren Wege, diese zu erreichen
  • Lernen lernen und sich selbst organisieren
  • Klassenlehrerprinzip (möglichst viele Fächer beim Klassenlehrer)
  • Individuelle Förderung und Diagnostik
  • Förderstunden in Mathematik und Deutsch für schwächere Schüler
  • Forderstunden für stärkere Schüler
    • enger Kontakt zu den Eltern
    • kleinschrittiges Lernen mit überschaubaren Hausaufgaben
    • gemeinsame Kontrolle und Besprechung der Hausaufgaben
    • individuelle Unterstützung einzelner Kinder bei der Hausaufgabenbewältigung durch Fachpersonen (z.B. in Zusammenarbeit mit  „Miteinander-Füreinander“ oder ältere Schüler)
    • wenn möglich Lernen vor Ort (Lerngänge, Museumsbesuche, Einladung von Fachpersonen)
    • Ansprechen vielfältiger Lernkanäle (wenn möglich praktischer Bezug – Technik, Kochen, …)-
    • Individuelle Förderung durch die pädagogische Assistentin
    • Aktiv- Schullandheim in Klasse 5/6 zur Steigerung der Klassengemeinschaft
  • Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen (Bücherei, Buchladen, Museen und Ausstellungen der Umgebung, Stiftung Lesen, Bauernhöfe, Eltern… )
  • Ganzheitlicher Zugang zum Thema (z. B. Steinzeit: Erlernen der Inhalte, Besuch des Renninger Frühgeschichtlichen Museums, Höhlenmalerei im Kunstunterricht, Kochen wie in der Steinzeit, Bauen von Steinzeithöhlen, Bau und ausprobieren der Steinzeitwerkzeuge, medialer Zugang durch Film, Internet, Ausflug zum Keltenfürst, …)
  • Teilnahmemöglichkeiten am AG-Angebot: Bienen-AG, Koch-AG, Schulzeitungs-AG
  • Mittagsessensmöglichkeiten in der Mensa
  • Überbrückung der Mittagspause im Schulhaus im Schülercafe unter der Aufsicht des Schulsozialarbeiters
Lesen
  • Eingangsdiagnostik durch Lernstand 5 sowie individueller Diagnostikmöglichkeiten zumErstellen eines genauen Förderkonzeptes
  • intensives Lesetraining
  • Erlernen von Lesestrategien und vielfältige Übungen zur Steigerung der Lesefertigkeit
  • vielfältige Aktionen rund um die Leseförderung (Teilnahme an verschiedenen Leseaktionen in Zusammenarbeit mit Stiftung Lesen: Zeitschriften-Projekt, Vorlesetag, Welttag des Buches, Lesungen, Besuch und enge                Zusammenarbeit mit der örtlichen Bücherei und dem Buchladen (Lesekoffer), Vorlesewettbewerb
  • Erarbeiten eines klasseninternen Lesemotivationskonzept (Lesehaus)
  • Individuelles gezieltes Lesetraining in Kleingruppen für leseschwache Leser
Rechtschreibung
  • Eingangsdiagnostik zur Erstellen einer individuell abgestimmten Förderung
  • schulinternes Förderkonzept zur Steigerung der Rechtschreibkompetenz
  • gezieltes Lerntraining für LRS-Kinder oder Kinder mit erhöhtem Förderbedarf
  • zusätzliche Förderstunden für die Erweiterung der Rechtschreibkompetenz
  • Erlernen von Rechtschreibstrategien nach der FRESCH-Methode
  • gezieltes Erlernen eines Grundwortschatzes
  • intensives Einüben und häufiges Wiederholen von erlernten Rechtschreibstrategien
  • Berücksichtigung der LRS-Maßnahmen auch in anderen Fächern
  • Eingangsdiagnostik durch Lernstand 5 sowie individueller Diagnostikmöglichkeiten zum Erstellen eines genauen Förderkonzeptes
  • Intensive Wiederholung der Grundrechenarten
  • Beachten von Vorwissen und Vorverständnis
  • Spiralprinzip – Inhalte werden immer wieder aufgegriffen, ausdifferenziert und mit Neuem angereichert bzw. verbunden
  • Übungen auf unterschiedlichen Niveaustufen, differenzierte Anforderungen
  • intensive Übungsphasen

(Ziel: Schüler fördern, fordern und Erfolgserlebnisse verschaffen, Angst vor Mathematik nehmen; persönlichkeitsfördernder Unterricht)

  • Anschauliche Alltagsbezug der Inhalte und Aufgaben
  • Einführung und Erarbeitung der Themen, optische und haptische Rechenhilfsmittel
  • Freies Bereitstellen von verständlichem und zielführendem Anschauungs- und Übungsmaterial
  • Intensives Besprechen der Hausaufgaben
  • Selbstkontrolle, Partnerarbeit, Kleingruppenarbeit
  • Aktionen zur Schulung der Persönlichkeitsbildung (z. B. durch Teilnahme am Nichtraucher-Konzept: Don’t start – be smart)
  • Teilnahme am internationalen Sprachenkompetenzwettbewerb Big Challenge
  • Teilnahme an verschiedenen sozialen Aktionen zur Unterstützung örtlicher sozialer Einrichtungen (z. B. Unterstützung des Tafelladens)
  • Teilnahme an der Schulkino-Woche
  • Patenschaftsprogramm mit dem JES- Kinder-und Jugendtheater
  • Zusammenarbeit mit der Präventionsabteilung der Polizei Böblingen mit Schulungskonzepten gegen Cybermobbing, Verklickt, … für einen handlungsbewussteren Umgang mit den Kommunikationsmedien (hier auch  Infoelternabende für die Eltern)
  • gemeinsame Koch- und Frühstücksaktionen zur Vertiefung der Klassengemeinschaft
Konzeption Eingangsklasse 5

Eingangsprofil Klasse 5/6

  • Infonachmittag mit Vorstellung der Lerninhalte und Kennenlernen des Schulhauses
  • Einladung für interessierte Schüler, einen Vormittag mit den 5ern zu verbringen, um die Schule und das Konzept kennen zu lernen
  • Dabei auch Gesprächsrunde: die jetzigen 5er erzählen, wie sie die Schule und das „neue“ Schulleben an der Würmtalschule erleben
  • Persönliche Einladung der neuen Schüler durch von Schüler geschriebene Briefe. Hierbei wird für jedes neue Kind ein Pate bestimmt, der sein Patenkind persönlich zur Einschulungsfeier einlädt und später in der Anfangszeit unterstützt.
  • Persönlicher Willkommensbrief der angehenden Klassenlehrerin
  • Vorbereitung der Einschulungsfeier durch die Fünftklässer (Moderation, Theaterstück, Rap, persönlicher Willkommensgruß an den Paten)
  • Materialeinkaufsliste soweit möglich schon vor Schulbeginn
  • Einschulungsfeier: Die neuen 6er heißen die neuen 5er willkommen
  • Willkommenscafe für die neuen Eltern mit erster Möglichkeit zum Austausch mit den „erfahrenen Sechstklass-Eltern“
  • 6er als Paten für die neuen 5er
  • Kennenlerntage in Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit unter dem Moto „Vom Ich zum Wir“ (Schulhausrallye, Kennenlernen der Fachlehrer und der anderen Klassen, gemeinsamer Wandertag mit vielfältigen Aktionen rund ums Kennenlernen,tägliches soziales Kompetenztraining in spielerischer Form mit dem Schulsozialarbeiter, gemeinsames Frühstücken, gemeinsamer Besuch des Niederseilgartens für weitere Festigung des Klassengefüges, …)
  • Klassenregeln formulieren, eine Klassengemeinschaft aufbauen
  • Lernen nach Plan: Die Kinder formulieren eigene Ziele und reflektieren Wege, diese zu erreichen
  • Lernen lernen und sich selbst organisieren
  • Klassenlehrerprinzip (möglichst viele Fächer beim Klassenlehrer)
  • Individuelle Förderung und Diagnostik
  • Förderstunden in Mathematik und Deutsch für schwächere Schüler
  • Forderstunden für stärkere Schüler
    • enger Kontakt zu den Eltern
    • kleinschrittiges Lernen mit überschaubaren Hausaufgaben
    • gemeinsame Kontrolle und Besprechung der Hausaufgaben
    • individuelle Unterstützung einzelner Kinder bei der Hausaufgabenbewältigung durch Fachpersonen (z.B. in Zusammenarbeit mit  „Miteinander-Füreinander“ oder ältere Schüler)
    • wenn möglich Lernen vor Ort (Lerngänge, Museumsbesuche, Einladung von Fachpersonen)
    • Ansprechen vielfältiger Lernkanäle (wenn möglich praktischer Bezug – Technik, Kochen, …)-
    • Individuelle Förderung durch die pädagogische Assistentin
    • Aktiv- Schullandheim in Klasse 5/6 zur Steigerung der Klassengemeinschaft
  • Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen (Bücherei, Buchladen, Museen und Ausstellungen der Umgebung, Stiftung Lesen, Bauernhöfe, Eltern… )
  • Ganzheitlicher Zugang zum Thema (z. B. Steinzeit: Erlernen der Inhalte, Besuch des Renninger Frühgeschichtlichen Museums, Höhlenmalerei im Kunstunterricht, Kochen wie in der Steinzeit, Bauen von Steinzeithöhlen, Bau und ausprobieren der Steinzeitwerkzeuge, medialer Zugang durch Film, Internet, Ausflug zum Keltenfürst, …)
  • Teilnahmemöglichkeiten am AG-Angebot: Bienen-AG, Koch-AG, Schulzeitungs-AG
  • Mittagsessensmöglichkeiten in der Mensa
  • Überbrückung der Mittagspause im Schulhaus im Schülercafe unter der Aufsicht des Schulsozialarbeiters
Lesen
  • Eingangsdiagnostik durch Lernstand 5 sowie individueller Diagnostikmöglichkeiten zumErstellen eines genauen Förderkonzeptes
  • intensives Lesetraining
  • Erlernen von Lesestrategien und vielfältige Übungen zur Steigerung der Lesefertigkeit
  • vielfältige Aktionen rund um die Leseförderung (Teilnahme an verschiedenen Leseaktionen in Zusammenarbeit mit Stiftung Lesen: Zeitschriften-Projekt, Vorlesetag, Welttag des Buches, Lesungen, Besuch und enge                Zusammenarbeit mit der örtlichen Bücherei und dem Buchladen (Lesekoffer), Vorlesewettbewerb
  • Erarbeiten eines klasseninternen Lesemotivationskonzept (Lesehaus)
  • Individuelles gezieltes Lesetraining in Kleingruppen für leseschwache Leser
Rechtschreibung
  • Eingangsdiagnostik zur Erstellen einer individuell abgestimmten Förderung
  • schulinternes Förderkonzept zur Steigerung der Rechtschreibkompetenz
  • gezieltes Lerntraining für LRS-Kinder oder Kinder mit erhöhtem Förderbedarf
  • zusätzliche Förderstunden für die Erweiterung der Rechtschreibkompetenz
  • Erlernen von Rechtschreibstrategien nach der FRESCH-Methode
  • gezieltes Erlernen eines Grundwortschatzes
  • intensives Einüben und häufiges Wiederholen von erlernten Rechtschreibstrategien
  • Berücksichtigung der LRS-Maßnahmen auch in anderen Fächern
  • Eingangsdiagnostik durch Lernstand 5 sowie individueller Diagnostikmöglichkeiten zum Erstellen eines genauen Förderkonzeptes
  • Intensive Wiederholung der Grundrechenarten
  • Beachten von Vorwissen und Vorverständnis
  • Spiralprinzip – Inhalte werden immer wieder aufgegriffen, ausdifferenziert und mit Neuem angereichert bzw. verbunden
  • Übungen auf unterschiedlichen Niveaustufen, differenzierte Anforderungen
  • intensive Übungsphasen

(Ziel: Schüler fördern, fordern und Erfolgserlebnisse verschaffen, Angst vor Mathematik nehmen; persönlichkeitsfördernder Unterricht)

  • Anschauliche Alltagsbezug der Inhalte und Aufgaben
  • Einführung und Erarbeitung der Themen, optische und haptische Rechenhilfsmittel
  • Freies Bereitstellen von verständlichem und zielführendem Anschauungs- und Übungsmaterial
  • Intensives Besprechen der Hausaufgaben
  • Selbstkontrolle, Partnerarbeit, Kleingruppenarbeit
  • Aktionen zur Schulung der Persönlichkeitsbildung (z. B. durch Teilnahme am Nichtraucher-Konzept: Don’t start – be smart)
  • Teilnahme am internationalen Sprachenkompetenzwettbewerb Big Challenge
  • Teilnahme an verschiedenen sozialen Aktionen zur Unterstützung örtlicher sozialer Einrichtungen (z. B. Unterstützung des Tafelladens)
  • Teilnahme an der Schulkino-Woche
  • Patenschaftsprogramm mit dem JES- Kinder-und Jugendtheater
  • Zusammenarbeit mit der Präventionsabteilung der Polizei Böblingen mit Schulungskonzepten gegen Cybermobbing, Verklickt, … für einen handlungsbewussteren Umgang mit den Kommunikationsmedien (hier auch  Infoelternabende für die Eltern)
  • gemeinsame Koch- und Frühstücksaktionen zur Vertiefung der Klassengemeinschaft
Kontakt

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