Kontakt

Herr Denis Lupp

Telefon: 0800 4 5555 00
E-Mail senden

Bei Unsicherheiten in der Berufswahl oder Problemen bei der Lehrstellensuche ist ein Beratungsgespräch bei Herrn Lupp immer zu empfehlen.

Berufsorientierung

Was soll ich nur werden?

Speziell ab Klasse 8 wird das Thema Berufsorientierung sehr intensiv mit den Schülern bearbeitet. Folgende Punkte stehen dabei auf dem Programm:

  • VBO (Vertiefte Berufsorientierung), 2h/Woche
  • Arbeitsplatzerkundungen
  • BIZ-Besuch in Stuttgart
  • Information durch Herrn Lupp (BIZ)/ Würmtalschule
  • Besuch des Infomobils Metall und Elektroindustrie
  • Praktikum (2 Wochen)
  • Bewerbungstraining
  • Informationsveranstaltung zu Online-Bewerbungen
  • Besuch Berufsschulzentrum Leonberg
  • Azubi- Tage Stuttgart
  • Bewerbungsschreiben in D und Wl/Inf
  • Arbeitsmappen zur Berufsfindung in D und Wl/Inf
  • Informationsabend mit Eltern (Herr Lupp, BIZ)
  • Ausbildungsplatzbörse Renningen

Bei Unsicherheiten in der Berufswahl oder Problemen bei der Lehrstellensuche ist ein Beratungsgespräch bei Herrn Lupp immer zu empfehlen.

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Schülerbericht zur Ausbildungsmesse in Renningen

Am 9.10.2009 war die Klasse 8 mit Herrn Rössle in Renningen auf der Ausbildungsmesse, die im Renninger Gymnasium und in der Schulsporthalle stattfand. Wir, die Klasse 8, teilten uns in kleine Gruppen auf, um in den verschiedenen Gebäuden die ausgestellten Berufe kennen zu lernen. Zu jedem Beruf standen Leute da, die uns unsere Fragen beantworteten und uns über den Beruf informierten. Man konnte sich auch von jeder Firma verschiedene Prospekte mitnehmen.

Einige aus unserer Klasse haben sich dabei auch schon bei vielen Firmen beworben und tatsächlich einen Praktikumsplatz bekommen. Und mal sehen, ob sich daraus nicht auch noch ein Lehrverhältnis ergibt.

Leta, Kl.8

Welcher Beruf passt zu mir?

Gerade mal 14 und schon entscheiden, welches der richtige Beruf sein könnte. So sieht das aus in der 8. Klasse, denn am Ende des Schuljahres werden sich alle, die nicht ziemlich sicher den Sprung in die 10. Klasse schaffen werden – und das sind die wenigsten Achter – sich um eine Lehrstelle bewerben müssen. Das tun dann aber leider nicht alle und verschenken damit wertvolle Zeit. Warum? Beim einen Schüler steckt vielleicht fehlende Unterstützung durch die Eltern dahinter, beim anderen schlicht Faulheit und bei wieder anderen eine gewisse Orientierungslosigkeit.

Letzteres ist nicht in jedem Falle nachvollziehbar, denn die Schule unterstützt nicht nur die Achtklässler in vielfältiger Art und Weise, das können unsere Leser dem Titelthema entnehmen.

Und doch ist es heute schwerer dann je, die richtige Entscheidung zu fällen, denn ungemein vielfältig ist die Bildungs- und Berufslandschaft in Deutschland, was prinzipiell gut ist, aber auch zu Irrungen und Wirrungen führen kann. Nur wenn alle, Schule, Elternhaus und Wirtschaft, den jungen Menschen ihre Unterstützung garantieren, werden diese einen passenden und Zukunftsträchtigen Weg in das Berufsleben finden. Bildung ist nicht nur in diesem Falle ein kostbares Gut von unschätzbarem Wert!

Berufsorientierung

Was soll ich nur werden?

Speziell ab Klasse 8 wird das Thema Berufsorientierung sehr intensiv mit den Schülern bearbeitet. Folgende Punkte stehen dabei auf dem Programm:

  • VBO (Vertiefte Berufsorientierung), 2h/Woche
  • Arbeitsplatzerkundungen
  • BIZ-Besuch in Stuttgart
  • Information durch Herrn Lupp (BIZ)/ Würmtalschule
  • Besuch des Infomobils Metall und Elektroindustrie
  • Praktikum (2 Wochen)
  • Bewerbungstraining
  • Informationsveranstaltung zu Online-Bewerbungen
  • Besuch Berufsschulzentrum Leonberg
  • Azubi- Tage Stuttgart
  • Bewerbungsschreiben in D und Wl/Inf
  • Arbeitsmappen zur Berufsfindung in D und Wl/Inf
  • Informationsabend mit Eltern (Herr Lupp, BIZ)
  • Ausbildungsplatzbörse Renningen

Bei Unsicherheiten in der Berufswahl oder Problemen bei der Lehrstellensuche ist ein Beratungsgespräch bei Herrn Lupp immer zu empfehlen.

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Am 9.10.2009 war die Klasse 8 mit Herrn Rössle in Renningen auf der Ausbildungsmesse, die im Renninger Gymnasium und in der Schulsporthalle stattfand. Wir, die Klasse 8, teilten uns in kleine Gruppen auf, um in den verschiedenen Gebäuden die ausgestellten Berufe kennen zu lernen. Zu jedem Beruf standen Leute da, die uns unsere Fragen beantworteten und uns über den Beruf informierten. Man konnte sich auch von jeder Firma verschiedene Prospekte mitnehmen.

Einige aus unserer Klasse haben sich dabei auch schon bei vielen Firmen beworben und tatsächlich einen Praktikumsplatz bekommen. Und mal sehen, ob sich daraus nicht auch noch ein Lehrverhältnis ergibt.

Leta, Kl.8

Welcher Beruf passt zu mir?

Gerade mal 14 und schon entscheiden, welches der richtige Beruf sein könnte. So sieht das aus in der 8. Klasse, denn am Ende des Schuljahres werden sich alle, die nicht ziemlich sicher den Sprung in die 10. Klasse schaffen werden – und das sind die wenigsten Achter – sich um eine Lehrstelle bewerben müssen. Das tun dann aber leider nicht alle und verschenken damit wertvolle Zeit. Warum? Beim einen Schüler steckt vielleicht fehlende Unterstützung durch die Eltern dahinter, beim anderen schlicht Faulheit und bei wieder anderen eine gewisse Orientierungslosigkeit.

Letzteres ist nicht in jedem Falle nachvollziehbar, denn die Schule unterstützt nicht nur die Achtklässler in vielfältiger Art und Weise, das können unsere Leser dem Titelthema entnehmen.

Und doch ist es heute schwerer dann je, die richtige Entscheidung zu fällen, denn ungemein vielfältig ist die Bildungs- und Berufslandschaft in Deutschland, was prinzipiell gut ist, aber auch zu Irrungen und Wirrungen führen kann. Nur wenn alle, Schule, Elternhaus und Wirtschaft, den jungen Menschen ihre Unterstützung garantieren, werden diese einen passenden und Zukunftsträchtigen Weg in das Berufsleben finden. Bildung ist nicht nur in diesem Falle ein kostbares Gut von unschätzbarem Wert!

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